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| Tag 7: Von Ardara nach Ramelton | 
Der Morgen begann mit ein paar Fotoshootings 
  entlang des Atlantic Drives in Donegal und einem Strandspaziergang.
  Bei Creeslough wollten wir dann das Doe Castle 
  besichtigen, doch es ist immer noch wegen Restauration geschlossen. Es wurde 
  von schottischen Söldnern im 16. Jahrhundert errichtet.  Wir 
  gingen ein paar Schritte bis hinunter zum See und entdeckten auf dem Friedhof 
  nebenan ein Grab ebenfalls aus dem 16. Jahrhundert.
Wir 
  gingen ein paar Schritte bis hinunter zum See und entdeckten auf dem Friedhof 
  nebenan ein Grab ebenfalls aus dem 16. Jahrhundert.
Den Nachmittag hatten wir für 
  eine Wanderung im Glenveagh Nationalpark 
  reserviert. Der Park selbst kostet keinen Eintritt, lediglich die Schlossführung 
  und die Fahrt dorthin müssen bezahlt werden.
  Wettermäßig erlebten wir wieder mal ein absolutes Highlight: Rund 
  um den Nationalpark war alles dicht bewölkt, nur der Park selbst befand 
  sich in einem großen Wolkenloch, so daß wir unsere dreistündige 
  Wanderung bei strahlendem Sonnenschein durchführten. Auf den Bus verzichteten 
  wir bei diesem Wetter natürlich, ebenso wie auf eine Führung im Schloss.
  Später genossen wir den Nachmittag bei Tee und Scones vor dem Schloss-eigenen 
  Teehaus. 
Über die R255 und die R249 ging 
  es nach Ramelton, wo wir mit Hilfe von Ina und George bei Ann 
  und Jim unterkamen.
  Später treffen wir uns mit Ina und George in der Bridge Bar, wo man übrigens 
  auch hervorragend essen kann. Die Spaghetti de Mare waren das beste Barfood, 
  was ich in Irland je bekommen habe.